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der PG Saalethal

 

Schweren Herzens haben wir entschieden zum Schutz und Wohl aller Menschen Gottesdienste an Weihnachten zu reduzieren, so dass in jeder Gemeinde an den Weihnachtstagen jeweils nur ein Gottesdienst gefeiert wird.

In Aura fallen ab sofort bis auf weiteres alle Gottesdienste aus

Bitte bleiben Sie in diesem Jahr zu Hause und feiern Sie mit Ihren Lieben Gottesdienst, lesen Sie das Weihnachtsevangelium, beten und singen Sie miteinander und feiern, dass Gott auch in Krisenzeiten mitten unter uns Mensch wird.

Gottesdienste finden Sie dazu in den Kirchen und auf unserer Homepage.

 

Außerdem bieten wir Ihnen virtuelle Gottesdienste an via Zoom.
Zoom ist eine Online-Plattform, auf der wir uns treffen können, um miteinander zu beten, zu singen, das Wort-Gottes zu hören, uns zu besinnen und Gemeinschaft zu erleben.

Diese Gottesdienste finden statt:

Vom PC mit Mikrofon, Lautsprecher und Kamera können Sie einfach den Link in die Browserleiste schreiben und aktivieren und schon sind Sie dabei,
am Handy oder Tablet müssen Sie sich vorher die kostenlose Zoom-App downloaden.

Und so laden wir uns zu uns nach Hause in unsere Wohnungen ein, an unsere Christbäume und Krippen und feiern miteinander, dass Gott mitten unter uns lebendig wird! Wir freuen uns auf Sie und Euch!

Nutzen Sie zum Einwählen für alle Gottesdienste diesen Link:

https://us02web.zoom.us/j/85447440658

Aktuelles

Susanne Köhler wird als Gemeindereferentin für den Pastoralen Raum Bad Kissingen beauftragt

Fünf Frauen und zwei Männer werden Gemeinde- oder Pastoralreferent(inn)en Beauftragungsfeier mit Bischof Dr. Franz Jung am Freitag, 18. Juli, im Kiliansdom Würzburg (POW) Fünf Frauen und zwei ...

Kiliani Wallfahrtswoche 2025

In diesem Jahr steht die Kilianiwoche unter dem Thema: "Pilger der Hoffnung." Wie in jedem Jahr gedenken wir im Bistum Würzburg im Juli unserer Patrone Kilian, Kolonat und Totnan, die vor über 1.300 ...

Botschafter/innen für den Kaholikentag 2026 gesucht

Der Katholikentag in Würzburg 2026 wirft bereits heute seine Schatten voraus. Als gastgebendes Bistum haben wir die Chance, mit dem Katholikentag den Menschen in Unterfranken vom 13.-17. Mai 2026 ein ...

Glosse

Erst dachte ich, ich finde kein Thema, worüber ich meine Glosse schreiben könnte,
und jetzt hätte ich ganz Viele.

Z.Bsp. von der Fusswaschung am Gründonnerstagabend beim Gottesdienst in der Herz Jesu Kirche, als mittendrinnen unser Mesner mit Wischmop kam, um das Wasser aufzuwischen, das aus Versehen auf dem Boden ausgeschüttet wurde. Er hat uns ein Beispiel echten Dienens gegeben, aus Sorge, dass keiner ausrutscht.

Oder von dem brennenden Messgewand bei dem Erstkommuniongottesdienst in Hausen, als ich zum Evangelium nicht nur innerlich, sondern äußerlich „Feuer und Flamme“ wurde und er Geistesgegenwart von unserem Priesterkandidaten Benedict gerettet wurde und meine davonfliegende Brille auch noch wie durch ein Wunder heil bleib. Das hat schon wie ein „Lauffeuer“ herumgesprochen.
Mit Gemeindereferentin Barbara Voll waren wir später noch im selben Gottesdienst als Krisenteam herausgefordert und haben uns bewährt.

 

Ganz brandaktuell und frisch ist aber noch das Erlebnis, das ich noch etwas Genauer umschreiben will:

Es geschah bei der ersten Trauung zu Beginn meines Hochzeitsmarathons 2025.

Bei Taufen und Trauungen biete ich immer eine besondere Möglichkeit der Fürbitten an, ganz bewusst andere mit einzubinden.
Die Eltern bzw. das Brautpaar dürfen sich Themen überlegen, für wen und was gebetet werden soll und suchen sich aus dem Familien- und Freundeskreis Personen aus, die dann die Fürbitte selbst schreiben und vorbeten.

2025 06 Fürbitten

Bei der Trauung kamen einige zu den Fürbitten nach vorne und zu einer Bitte gleich eine ganze Familie: Eine Mutter mit drei Kindern: Tochter, Sohn und der „Große Bruder“, der auch ministriert hat. (Der Vater war Trauzeuge und hatte schon eine eigene Bitte).

Die Mutter fing an mit: „Gott, wir beten für die Kinder, die wir dem Brautpaar wünschen…“
Und dann ging die Tochter ans Mikrophon: „Hoffentlich werden es Mädchen!“
Dann kam der jüngere Sohn: „Hoffentlich werden es Jungs!“
Und dann kam als drittes der ältere Bruder: „Kann auch beides sein!“ - nun, er hat ja selber „Beides“ als Geschwister.
Die Mutter schloss noch weitere berührende Bitten für die Kinder dieser Bitte an.

Nicht nur ich musste von Herzen lachen.
Einfach genial, herrlich, schön.

Ich bin mal gespannt, auf wen Gott bei dieser Bitte als erste hört und welchen Wunsch er erhört.

Gerd Greier
Pfarrer

Impuls

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Wallfahrt 06 07 Mit Rucksack und Bibel